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Wissenswertes über Lebensmittelabfall – von Entsorgung bis Recycling
Zu den Themen: Annahmekatalog | Recycling
Von Lebensmittelabfällen zu Energie
Wenn Lebensmittel nicht mehr genießbar sind oder der Teller im Restaurant nicht ganz leer ist, dann entstehen Speisereste, die der höchstmöglichen Verwertung zugeführt werden sollten. Speisereste fallen verpackt und unverpackt, vor allem als Essens- und Schnittreste in der Gastronomie, als überschüssige oder beschädigte Ware im Handel oder als Ausschuss im produzierenden Gewerbe an. Es gibt außerdem auch organische Abfälle aus den privaten Haushalten in diesem Bereich. Diese fallen per Definition aber nicht unter die „Speisereste“, sondern vielmehr unter „Bioabfall“ und werden in Deutschland durch die kommunalen Entsorgungsbetriebe entsorgt.
Die erste Anlaufstelle für gewerbliche Erzeuger von Lebensmittelabfällen sind oftmals die Tafeln oder andere Organisationen, die noch genießbare, aber nicht mehr verkaufsfähige Lebensmittel an Bedürftige oder soziale Einrichtungen geben. Dennoch sind 2017, alleine in Deutschland, nach Schätzungen des WWF ca. 18 Mio. Tonnen Lebensmittelabfälle angefallen, davon ca. 60% aus dem gewerblichen Sektor. Eine enorme Summe. Um das bestmögliche aus diesen Abfällen herauszuholen, müssen sie erst einmal an der Anfallstelle getrennt gesammelt werden. Dies geschieht in der Regel in 120 oder 240 Liter Behältnissen. In seltenen Fällen gibt es auch die Möglichkeit (Press)Container zu nutzen. Die Tonnen werden im Turnus, meistens wöchentlich, von einem Sammelfahrzeug eingesammelt und gegen gereinigte Tonnen ausgetauscht. Im Anschluss werden die Lebensmittelabfälle der Vorbehandlung zugeführt. Gerade verpackte Lebensmittel müssen von ihren Umverpackungen getrennt und zerkleinert werden. Im nächsten Schritt erfolgt eine Verwertung in Biogasanlagen. Hier entsteht aus Abfall ein neues Produkt, nämlich Gas, das dann entweder als solches genutzt oder zu Strom und Wärme weiterverarbeitet werden kann.
Entsorgung von Lebensmittel- und Speiseabfällen
Wenn Lebensmittel nicht mehr genießbar sind oder der Teller im Restaurant nicht ganz leer ist, dann entstehen Speisereste, die der höchstmöglichen Verwertung zugeführt werden sollten. Speisereste fallen verpackt und unverpackt, vor allem als Essens- und Schnittreste in der Gastronomie, als überschüssige oder beschädigte Ware im Handel oder als Ausschuss im produzierenden Gewerbe an. Es gibt außerdem auch organische Abfälle aus den privaten Haushalten in diesem Bereich. Diese fallen per Definition aber nicht unter die „Speisereste“, sondern vielmehr unter „Bioabfall“ und werden in Deutschland durch die kommunalen Entsorgungsbetriebe entsorgt.
Annahmekatalog für die Entsorgung von Lebensmittelabfällen
Von Lebensmittelabfällen zu Energie
Die erste Anlaufstelle für gewerbliche Erzeuger von Lebensmittelabfällen sind oftmals die Tafeln oder andere Organisationen, die noch genießbare, aber nicht mehr verkaufsfähige Lebensmittel an Bedürftige oder soziale Einrichtungen geben. Dennoch sind 2017, alleine in Deutschland, nach Schätzungen des WWF ca. 18 Mio. Tonnen Lebensmittelabfälle angefallen, davon ca. 60% aus dem gewerblichen Sektor. Eine enorme Summe. Um das bestmögliche aus diesen Abfällen herauszuholen, müssen sie erst einmal an der Anfallstelle getrennt gesammelt werden. Dies geschieht in der Regel in 120 oder 240 Liter Behältnissen. In seltenen Fällen gibt es auch die Möglichkeit (Press)Container zu nutzen. Die Tonnen werden im Turnus, meistens wöchentlich, von einem Sammelfahrzeug eingesammelt und gegen gereinigte Tonnen ausgetauscht. Im Anschluss werden die Lebensmittelabfälle der Vorbehandlung zugeführt. Gerade verpackte Lebensmittel müssen von ihren Umverpackungen getrennt und zerkleinert werden. Im nächsten Schritt erfolgt eine Verwertung in Biogasanlagen. Hier entsteht aus Abfall ein neues Produkt, nämlich Gas, das dann entweder als solches genutzt oder zu Strom und Wärme weiterverarbeitet werden kann.
Unsere Dienstleistungen für Sie:
Erfassung
Annahme von Grünschnitt, Garten-, Park- und Bioabfällen an diversen Standorten
Logistik
Transport an die verschiedenen Kompostierungsanlagen (je nach Standort nächstgelegene Anlage)
Aufbereitung
Aufbereitung des erfassten Materials, Erstellung der Output-Materialien (Biogas, Kompost, etc.)
Zurück in den Kreislauf
Rückführung von Kompost in den Stoffkreislauf als vielerorts gefragter Sekundärrohstoff