Willkommen bei PreZero Deutschland
Wählen Sie Ihren Standort und Ihre Sprache Aktueller Standort und Sprachoptionen
Deutschland
Weitere Standorte & Sprachen
Wählen Sie Ihren Standort und Ihre Sprache Aktueller Standort und Sprachoptionen
Deutschland
Weitere Standorte & Sprachen
Altglassortieranlage

FAQ

Fragen und Antworten rund um die Baumaßnahmen an der Altglassortieranlage in Petershagen-Lahde

PreZero plant derzeit die Investition von etwa 15 Millionen Euro, um die verschiedenen Maßnahmen am Standort zu realisieren.

Auch nach dem Umbau werden am Standort etwa 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt sein.

Die genehmigten Mengen werden nicht verändert. Somit werden weiterhin am Standort 180.000 to Hohl- und 60.000 to Flachglas verarbeitet.

Nein. Die genehmigte Anzahl LKW pro Tag bleibt unverändert. Gemäß Lärmgutachten werden auch nach dem Umbau maximal 78 LKW pro Tag fahren, wobei in der Praxis dieser Wert deutlich geringer ist und bleibt.

Die Bauarbeiten an der Anlagentechnik selbst beginnen im Frühjahr 2025 und enden voraussichtlich im Winter 2025. Es wird mit einem Stillstand von ca. 10 Wochen im Frühsommer 2025 gerechnet. Erste vorbereitende Maßnahmen laufen bereits heute. Darüber hinaus wurden bereits einige Abschnitte der Hoffläche und Entwässerung erfolgreich saniert.

Bei einer Großbaustelle lassen sich zusätzliche Belastungen, z.B. in Form von Baulärm, für die Anrainer nicht gänzlich vermeiden. Allerdings wird alles versucht, diese Belastung so gering wie möglich zu halten.

Bei der Planung des Umbaus hat PreZero großen Wert daraufgelegt, die Belastungen für die Anwohner sowohl während des Baus als auch nach der Inbetriebnahme so gering wie möglich zu halten. Durch umfangreiche Investitionen in eine moderne Staubabsaugung, neue Gewebefilter und eine festinstallierte Aktivkohlefilteranlage wird sich die Feinstaubbelastung sowie die Geruchsbelästigung für die Anwohner in Zukunft deutlich verbessern.

Nach Abschluss der Bauarbeiten ist ein Tag der offenen Tür geplant. Eine entsprechende Einladung erfolgt hier noch rechtzeitig. PreZero hat großes Interesse daran, interessierten Außenstehenden die Möglichkeit zu geben, sich selbst ein eigenes Bild von der neuen Anlage zu machen.

In der bisherigen Planung ist keine Lärmschutzwand vorgesehen. Da wir diesen Vorschlag allerdings als sinnvoll erachten, prüfen wir derzeit die baurechtlichen Voraussetzungen und die entsprechende Umsetzbarkeit.

Ein Großteil der bestehenden Rohwarefläche ist bereits heute überdacht, eine Erweiterung der Dachfläche wird ebenfalls geprüft.

Unser Konzept beruht darauf, die tatsächlichen Emissionsquellen (sprich: besonders emissionsintensive Aggregate innerhalb der Anlage) einzuhausen und auch die Fassade komplett zu erneuern und abzudichten. Zusätzlich wird sich auch die Verringerung des Radlader- und Staplerverkehrs positiv auswirken.

PreZero Kontakt & mehr